„Der Gewinn eines langen Aufenthaltes außerhalb unseres Landes
liegt vielleicht weniger in dem, was wir über fremde Länder erfahren,
sondern in dem, was wir dabei über uns selbst lernen.“
Roger Peyrefitte
An der BS 21 haben FS SchülerInnen die Möglichkeit, die Ausbildung mit dem Schwerpunkt „Interkulturelles Lernen“ mit einem integrierten Auslandspraktikum zu absolvieren.
Die interkulturelle Schwerpunktsetzung wird im Rahmen von
Wahlpflichtkursen ab dem dritten Semester realisiert.
Schülerinnen und Schüler der BS21/FSP2 haben in den vergangenen Jahren in vielen Ländern der Welt gearbeitet und ihre interkulturellen Erfahrungen und Kompetenzen erweitert. Beliebte Ziele, wie Schweden, Norwegen, England, Irland, Frankreich oder Spanien lagen in Europa, aber auch Neuseeland, Indien, Ecuador, Ghana oder Japan waren bereits Ziele von den Schülerinnen und Schülern.
Im Zuge der Globalisierung ist das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturangehöriger in Hamburg heutige Normalität und spiegelt sich auch in sozialpädagogischen Einrichtungen wieder. Erzieher und Erzieherinnen benötigen deshalb immer mehr interkulturelle Kompetenzen, um den Anforderungen einer multikulturellen Gesellschaft in der Praxis gerecht zu werden. Die Erfahrungen die Schülerinnen und Schüler im Ausland machen, lässt sie nicht nur persönlich wachsen, eine neue Sprache erlernen oder andere Bildungssysteme und Konzepte kennenlernen; sie entwickeln auch ein interkulturelles Verständnis und interkulturelle Kompetenzen.
Dann setzen Sie einen interkulturellen Schwerpunkt in Ihrer Erzieher-/Erzieherinausbildung.
Tipp: SchülerInnen präsentieren hier in einem Kurzfilm ihre pädagogischen Erfahrungen.
Schüler*innen, die sich für diese Schwerpunkt in der Ausbildung entscheiden, können eine Förderung durch AFBG beantragen.
Die EU-Praktika sind durch das europäische Bildungsprogramm Erasmus+ möglich.
So, nun viel Spaß beim Klicken.
Johanna Rohwerder, Christina Klingebiel, Nicole Hamel und Petra Schumann